Schon im Jahr 1921 wagte sich damals Bernhard Hermann Frerich als gelernter Zimmerermeister in Lingen-Laxten in die Selbstständigkeit. Er verstand das Handwerk als Lebensaufgabe, welches bis heute weitergelebt wird.
In zweiter Generation wurde das Unternehmen von seinem Sohn Bernhard Heinrich Frerich weitergeleitet. Bei beiden Geschäftsführern musste oft auf schweres Gerät verzichtet werden. Kraft und handwerkliches Geschick waren nötig für den Bau eines Hauses. Als Verkehrsmittel kamen weniger Kraftfahrzeuge zum Einsatz, sondern viel mehr war das Fahrrad liebstes Fortbewegungsmittel, mit dem auch weitere Strecken angefahren wurden.
In der dritten und heutigen Generation hat sich das Bild sehr verändert. Moderne Maschinen und neuste Computersoftware sind erforderlich, um wettbewerbsfähig zu sein. Doch hat sich eines nicht geändert, aus Tradition, hat heute wie damals, Handwerk goldenen Boden.